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Montag, 14.03.2005 - die fünfköpfige Delegation der Hilfsallianz ist zurück in Euskirchen. Mit im Team war die Reporterin der Kölnischen Rundschau, Ramona Hammes. Während ihres Aufenthaltes im Schadengebiet schrieb sie mehrere Artikel:
SRI LANKA. Am Strand von Nawaladdy, einem Stadtteil von Batticaloa, wohnten die 18-jährige Thisani und ihre 17-jährige Schwester Roshani zusammen mit ihren Eltern und fünf weiteren Geschwistern. Als die Flut kam, waren die beiden Mädchen zu Besuch bei ihrer Großmutter Nakamma. Die übrigen Familienmitglieder waren zu Hause. Dorthin sollten die Mädchen am Abend zurückkehren.
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Abbildung: Kontakt mit den Menschen -
SRI LANKA. „Gott ist ein Massenmörder. Er nahm Männer und Frauen, Babys, Kinder, und Alte..., aber er ist ein guter Gott!“, sagt Frater Joseph Mary s.j., 68-jähriger Jesuit und Priester der St. Ignatius-Kirche in Kallady-Dutch Bar (ein Stadtteil Batticaloas im Osten Sri Lankas). Der katholische Geistliche erlebte die Schrecken des Tsunami am 26. Dezember. „Die Frühmesse war gerade vorbei, die Leute waren nach Hause gegangen. Ich saß beim Frühstück, als Suresh, einer meiner Messdiener, schrie: ,Wasser, Wasser, das Wasser kommt!“
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Abbildung: Frater J. Joseph Mary -
SRI LANKA. Der vom DRK ins Katastrophengebiet entsandte Erkundungstrupp soll sich in sieben Tagen einen Überblick verschaffen und eines - oder mehrere - Projekte finden. Die ersten Eindrücke aus Kallady, einem Stadteil Batticaloas: Chaos und Zerstörung.
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Abbildung: unbewohnbare Ruinen -
SRI LANKA. Derzeit sind die meisten Überlebenden der Flutkatastrophe in Batticaloa im Osten Sri Lankas noch in einem der zahlreichen Camps in der Stadt oder bei Verwandten in den nicht betroffenen Gebieten untergebracht. Einige, deren Häuser weniger zerstört sind, haben ihre Zelte, die sie von den Hilfsorganisationen erhalten haben, direkt neben ihren Häusern aufgeschlagen.
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Abbildung: Zelt als Haus-Ersatz -
SRI LANKA. Rund zwei Dutzend kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren sitzen auf dem Betonfußboden. Die beiden Lehrerinnen haben zumindest einen Tisch zur Verfügung, auf dem sie einige wenige Unterrichtsmaterialien ablegen können.
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Abbildung: Schulkinder am Boden... -
SRI LANKA. Auch die medizinischen Fähigkeiten der Eifeler Delegation waren in Sri Lanka schon gefragt. Bereits auf dem Flug nach Colombo kümmerte sich Rolf Stupp von der Feuerwehr Euskirchen um eine Frau. Die knapp 50-Jährige war zu Freunden nach Sri Lanka unterwegs,um Aufbauhilfe zu leisten. Vor Aufregung hatte die Diabetikerin vor dem langen Flug ihre Spritze ganz vergessen. Mit Unterzuckerung brach sie im Flieger zusammen.
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Abbildung: Joachim Rechmann mit Rolf Stupp -
SRI LANKA. Hier liegt ein einzelner Schuh, dort ein T-Shirt. Leuchtend bunt lugt ein Sari aus dem Chaos. Ein vom Wasser durchnässtes und der glühenden Sonne getrocknetes Buch, ein zerbrochener Glasteller. Das Fleckchen Erde, das sich wie aus dem Bilderbuch präsentiert, bot bis zum 26. Dezember rund 5000 Menschen eine Heimat, eine Existenz. Sie lebten in Holzhütten direkt am Strand von Kallady (einem Stadtteil von Batticaloa), das Meer ernährte sie.
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Abbildung: nur noch Schutt... -
SRI LANKA. Samstags sind als Vorauskommando Rolf Stupp (Feuerwehr Euskirchen) und Vettivelu Balasundaram aus Euskirchen (der Vater der Euskirchener Feuerwehrfrau Krisantini Balasudaram) nach Sri Lanka gefolgen, um die Lage zu peilen sowie einen Wagen, Fahrer und Unterkunft zu besorgen.
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Abbildung: 9 1/2 Stunden für 250 km -
KREIS EUSKIRCHEN. Ein Waisenhaus, ein Kinderheim oder ein Krankenhaus? Welches Projekt langfristig und nachhaltig mit den Spendengeldern der Aktion „Wir bauen auf! Alle helfen mit“ unterstützt werden soll, ist noch unklar.
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Abbildung: Hilfsgüter-Verladung in Deutschland -
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